„Geld locker machen für mehr Klimaschutz“: bitte abstimmen und grün wählen!
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Klimaschutz lohnt sich langfristig. Aber kurzfristig brauchts dafür Geld. Es ist vorhanden.
Zum Beispiel in Riesenvermögen, die auch dank klimaschädigendem
Wirtschaften aufgehäuft worden sind.
Deshalb:
JA zur Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen im Wert von mehr als 50 Millionen Franken – JA zur „Initiative für eine Zukunft“
Ein Teil der Kandidierenden für die Grossratswahlen – bei der Auslosung der Listenplätze durch Nationalrätin Aline Trede, Kandidatin der GRÜNEN für den Regierungsrat:
- hintere Reihe (v.l.n.r.): Manuela Gerwer (Münchenbuchsee), Heidi Mosimann (Worb), Thomas Gerber (Hinterkappelen), Elisabet Dubler (Bern / Uettligen), Adrian Tanner (Ostermundigen), Gioia Benninger (Fraubrunnen) – und „Glücksfee“ Aline Trede
- vordere Reihe: Bruno Vanoni (Zollikofen), Mirjam Gerber-Maillefer (Wort), Adrian Ihly (Bolligen) und Catherine Meyer (Bolligen)
(Foto: Joel Schweizer)
Für Klimaschutz brauchts Geld. Deshalb:
- JA am 30. November zur Volksinitiative „für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)“: Die verstärkte Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen über 50 Millionen Franken hilft nötige Investitionen in den Klimaschutz zu finanzieren, ohne jemanden zu belasten! > Weitere Informationen
- JA in einer nachfolgenden Volksabstimmung (vielleicht schon am 8. März 2025) zur Volksinitiative „für eine gerechte Energie- und Klimapolitik: Investieren für Wohlstand, Arbeit und Umwelt (Klimafonds-Initiative)“: Sie sorgt dafür, dass auf Bundesebene das nötige Geld bereitgestellt wird für konsequente und sozial gerechte Massnahmen zum Schutz von Klima und Biodiversität. > Weitere Informationen
- Mehr Klimaschutz braucht es aber auch auf Kantonsebene – und dafür braucht es mehr GRÜNE im Grossen Rat.
> Unsere Kandidatinnen und Kandidaten
Die sechs Spitzenkandidierenden der GRÜNEN Mittelland-Nord für die Grossratswahlen vom 29. März 2026 (v.l.n.r.):
Elisabeth Dubler (bisher), Thomas Gerber (bisher), Adrian Tanner, Gioia Benninger (Junge Grüne), Myriam Gerber-Maillefer und Bruno Vanoni (bisher) – Foto: Joel Schweizer