In der Volksabstimmung vom 28. September 2025 geht’s beim Wohnen um die Wurst!
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Alle wollen gut und günstig wohnen. Am 28. September 2025 stimmen wir ab, ob sich die Rahmenbedingungen (nicht nur fürs Wohnen) verbessern oder verschlechtern.
Wir GRÜNE – teil Mieter:innen, teils Hauseigentümer:innen – sind uns einig. Wir sind:
- für faire Mieten, dank transparenten Vormieten. Deshalb: JA zur kantonalen Miet-Initiative
- gegen Steuerausfälle in Milliardenhöhe, die den Klimaschutz schwächen. Deshalb: NEIN zur schweizweiten Abschaffung des Eigenmietwerts.
Warum wir am 28. September JA stimmen zur kantonalen Volksinitiative «für faire und bezahlbare Mieten dank transparenter Vormiete (Miet-Initiative):
Warum wir am 28. September NEIN stimmen zur Änderung der Bundesverfassung zu den «kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften»?
Weil die Vorlage mit dem rätselhaften Titel mit einem gravierenden, vom Volk schon mehrfach abgelehnten Systemwechsel verknüpft ist: mit der Abschaffung des Eigenmietwertes von Wohneigentum. Sie brächte:
- unnötige Steuergeschenke für Hausbesitzende
- gravierende Steuerausfälle in Milliardenhöhe, was zu (weiteren) Kürzungen führen würde: beim Klimaschutz, im Sozialen, bei der Bildung…
- eine Abkehr von Steuerabzügen und Förderprogrammen, die dringend das Energiesparen und Gebäudesanierungen voranbringen sollten.
Mit einem NEIN zur Verfassungsänderung stoppen wir die schädliche Abschaffung des Eigenmietwerts.
Also, bitte, am 28. September 2025 wie empfohlen abstimmen…
… und 2026 grün wählen:
Die sechs Spitzenkandidierenden der GRÜNEN Mittelland-Nord für die Grossratswahlen vom 29. März 2026 (v.l.n.r.):
Elisabeth Dubler (bisher), Thomas Gerber (bisher), Adrian Tanner, Gioia Benninger (Junge Grüne), Myriam Gerber-Maillefer und Bruno Vanoni (bisher) – Foto: Joel Schweizer