Warum wählen? Warum grün? Wahlaufruf und Wahlempfehlung
In den letzten Wahlen für den National- und Ständerat hat nicht einmal die Hälfte aller Wahlberechtigten ihr Recht genutzt. Das sollte am 20. Oktober besser werden: Es geht darum, die politischen Weichen für eine zukunftsweisende, ökologische, soziale und offene Politik zu stellen. Dazu braucht es vor allem im Nationalrat andere Mehrheitsverhältnisse: weniger Sitze für die SVP-FDP-Allianz, neue Köpfe im bürgerlichen Lager und nicht zuletzt eine Stärkung der Grünen.
Liste 12 – und Regula Rytz in den Ständerat!
Denn die Grünen wollen konsequenten Klimaschutz und Gleichberechtigung für alle. Sie verbinden Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit und zukunftstauglicher Wirtschaft. Sie stehen ein für eine bessere Verteilung des Wohlstands und faire Steuern, bezahlbare Mieten und Krankenkassenprämien sowie fairen Handel. Wer diese Anliegen vorwärtsbringen will, soll, ja muss am 20. Oktober an die Urne. Für den Nationalrat am besten Liste 12 einwerfen – und Regula Rytz in den Ständerat wählen!
Spitzenquartett und GMN-Trio auf jeden Wahlzettel!
«Wählen gehen» ist gar nicht so kompliziert, wie immer behauptet wird:
- auf den Wahlzettel für den Ständerat zwei Namen schreiben: Regula Rytz und Hans Stöckli.
- Und für die Wahlen in den Nationalrat die Liste Nr. 12 verwenden.
Für die Grünen stehen die eidgenössischen Wahlen vom 20. Oktober unter dem Motto: Unser Klima – deine Wahl – jede Stimme zählt. Mit ihrer reichen Erfahrung aus dem Berner Gemeinderat, dem Nationalrat und dem schweizerischen Parteipräsidium der Grünen ist Regula Rytz bestens qualifiziert für den Einzug in den Ständerat. Sie kandidiert aber auch auf der Liste 12 der Grünen Kanton Bern – zusammen mit ihrer Nationalratskollegin Aline Trede aus Bern und den beiden neuen Spitzenkandidierenden: Swissaid-Mitarbeiterin Christine Badertscher (Madiswil) und Biobauer Killian Baumann (Suberg).
Zur Unterstützung dieses grünen Spitzen-Quartetts kandidieren auf der Liste 12 auch drei Grüne aus unserer Region: Grossrat und Schreinermeister Thomas Gerber (Hinterkappelen), Elisabeth Dubler (Uettligen), die Co-Präsidentin der Jungen Grünen des Kantons Bern, und Bruno Vanoni, Grossrat und Mitglied des Grossen Gemeinderats Zollikofen
Wir empfehlen sie alle für die Wahlen vom 20. Oktober!
Marceline Stettler, Präsidentin der Grünen Freien Liste GFL Zollikofen